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Diverse Infos und Rechtliches
Ich danke ...
- Linus Torvalds - für Linux
- dem GNU-Team - für die vielen wichtigen Tools und dem GCC
- den unzähligen Open Source Entwicklern - ohne sie wären wir weiter an diverse Softwarebuden
gebunden
- Allen die mir Tipps und Anregungen senden - denn davon lebt Tuxhausen
- Tux - er sitzt immer auf dem Monitor und paßt auf ;-)
- Stefan Münz für seine geniale HTML-Einführung Self-HTML
- Christian Tappenbeck - er zeigte mir Linux
- Alexander Ritter - für seine Hilfe bei Windowsfragen
- Claudia Ungermann - die meine Seiten (teilweise) korrigiert hat (Nein, die Fehler sind MEINE)
- Microsoft - JA, denn solange es Windows gibt, bleiben die Viren von Linux fern ;-)
- DIR - da du meine Site genauer betrachtest
- und allen die ich hier vergessen hab (SORRY)
Trademarks (Warenzeichen)
(obwohl ich einige nicht so toll finde :-(( )
- Linux ist eingetragenes Warenzeichen von Linus Torvalds
- Unix ist eingetragenes Warenzeichen von X/Open Company Limited
- MS-DOS, Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation
- Explorer ist eingetragenes Markenzeichen von Symicron
- SuSE, YaST sind Warenzeichen von SuSE GmbH
Andere hier genannte Produkte können Warenzeichen der jeweiligen Hersteller sein.
Hinweise zu Links
Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, daß
durch die Anbringung von Links die Inhalte der gelinkten Site ggf. mit
zu verantworten sind. Dies kann verhindert werden, indem sich der Betreiber
der Webseite, auf der die Links angebracht sind, ausdrücklich von
diesen Inhalten distanziert.
Deshalb erkläre ich hiermit:
Ich distanziere mich vorsorglich von allen Inhalten aller verlinkten Sites und mache mir deren Inhalte nicht zu Eigen.
Ich erkläre ausdrücklich, daß ich auf die außerhalb meiner Internetpräsenz
liegenden Seiten keinerlei Einfluß bezüglich deren Gestaltung und Inhalt
habe und somit auch nicht verantwortlich bin.
Selbstverständlich bin ich für jeden Hinweis dankbar, der auf einen Link aufmerksam macht, dessen Inhalt
gegen geltendes Recht verstößt, rechtsextremistisch, rassistisch oder sonstige Gesetzte und/oder
Vorschriften verletzt. Ich werde diesen Link dann von meinen Seiten entfernen.
Der Autor
Mein Name ist Markus Ungermann, bin Ende 76 auf die Welt gekommen und wohne im Raum Aachen.
Zur Zeit arbeite ich bei der Firma enwor-vorort
als System und Netzwerkadministrator.
Mein Ausbildung habe ich im Forschungszentrum Jülich als Industrieelektroniker FR
Gerätetechnik gemacht.
Im Juli 2002 habe ich nach 4 Jahren die Abendschule als "Staatlich
geprüfter Techniker Fachrichtung Elektrotechnik, Schwerpunkt Datenverarbeitungstechnik"
beendet. Das waren 4 harte Jahre; Viele Grüße an alle anderen Abendschüler
!!
Mein Weg zu Linux
Meine ersten Computer-Erfahrungen machte ich mit einem C64, damit wurde gespielt, gespielt, gespielt, BASIC programmiert,....
Dann kam sein großer Bruder: C128-D. Damit konnte man schon einige vernüftige Programme ( Office mit GEOS ) machen.
Dieser Rechner ist (ich hab ihn noch) genial, da er ein 3in1 Computer ist: ein echter C64, ein echter C128 und noch ein CPM-Rechner
Dann kam die PC-Zeit. Diese fing 1995 mit einem Pentium 60 an ( dieser
lieft bis 2002 in einer Aachener Schule, als Router/Server mit Debian-Linux),
mit dem Pc kam natürlich zuerst Windows 3.11. In der ersten Zeit war
ich treuer Microsoft-Anhänger und traute nur denen ( naja wir machen
alle Fehler), aber nach ein paar Jahren war diese Zeit vorbei und ratet
mal warum...
1997 zeigte mir ein Freund Linux und es kam auf den Pentium 60. Es war
eine SuSE5.3, leider war mir Linux zuerst zu doof, denn ich kam ja aus
dem Windows-Lager. Also flog es wieder runter.....
Einige Monate später stieß ich auf KDE-Beta3 und fand, es sah gut aus, also wieder Linux auf den Pentium 60, die KDE-rpms gesaugt, diese
eingespielt und KDE installiert ( was mich heute noch wundert, da ich keine Ahnung hatte, aber ein rpm --force ging ;-)) und Linux, oder besser KDE,
gefiel mir.
Dann fing ich an mich mit Linux zu beschäftigen und sah einen großen Vorteil zu Microsoft: Es gibt immer einen Weg, etwas zu machen.
Nach meiner Bundeswehrzeit, wo ich einige erfahrerene Linuxer traf (ist wahr),
meinte mein Chef bei ELZET80, ob ich nicht
mal einen Samba-Server aufsetzen könnte, da der Novell-Server auch nicht
das wahre war.
Damit ging es wirklich mit Linux los, und das Ergebnis siehst du auf diesen Seiten ;-))