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Ich danke ...




Trademarks (Warenzeichen)

(obwohl ich einige nicht so toll finde :-(( )
Andere hier genannte Produkte können Warenzeichen der jeweiligen Hersteller sein.



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Ich erkläre ausdrücklich, daß ich auf die außerhalb meiner Internetpräsenz liegenden Seiten keinerlei Einfluß bezüglich deren Gestaltung und Inhalt habe und somit auch nicht verantwortlich bin.
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Der Autor

Mein Name ist Markus Ungermann, bin Ende 76 auf die Welt gekommen und wohne im Raum Aachen.
Zur Zeit arbeite ich bei der Firma enwor-vorort als System und Netzwerkadministrator.

Mein Ausbildung habe ich im Forschungszentrum Jülich als Industrieelektroniker FR Gerätetechnik gemacht.

Im Juli 2002 habe ich nach 4 Jahren die Abendschule als "Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Elektrotechnik, Schwerpunkt Datenverarbeitungstechnik" beendet. Das waren 4 harte Jahre; Viele Grüße an alle anderen Abendschüler !!

Mein Weg zu Linux

Meine ersten Computer-Erfahrungen machte ich mit einem C64, damit wurde gespielt, gespielt, gespielt, BASIC programmiert,....
Dann kam sein großer Bruder: C128-D. Damit konnte man schon einige vernüftige Programme ( Office mit GEOS ) machen. Dieser Rechner ist (ich hab ihn noch) genial, da er ein 3in1 Computer ist: ein echter C64, ein echter C128 und noch ein CPM-Rechner

Dann kam die PC-Zeit. Diese fing 1995 mit einem Pentium 60 an ( dieser lieft bis 2002 in einer Aachener Schule, als Router/Server mit Debian-Linux), mit dem Pc kam natürlich zuerst Windows 3.11. In der ersten Zeit war ich treuer Microsoft-Anhänger und traute nur denen ( naja wir machen alle Fehler), aber nach ein paar Jahren war diese Zeit vorbei und ratet mal warum...

1997 zeigte mir ein Freund Linux und es kam auf den Pentium 60. Es war eine SuSE5.3, leider war mir Linux zuerst zu doof, denn ich kam ja aus dem Windows-Lager. Also flog es wieder runter.....
Einige Monate später stieß ich auf KDE-Beta3 und fand, es sah gut aus, also wieder Linux auf den Pentium 60, die KDE-rpms gesaugt, diese eingespielt und KDE installiert ( was mich heute noch wundert, da ich keine Ahnung hatte, aber ein rpm --force ging ;-)) und Linux, oder besser KDE, gefiel mir.

Dann fing ich an mich mit Linux zu beschäftigen und sah einen großen Vorteil zu Microsoft: Es gibt immer einen Weg, etwas zu machen.
Nach meiner Bundeswehrzeit, wo ich einige erfahrerene Linuxer traf (ist wahr), meinte mein Chef bei ELZET80, ob ich nicht mal einen Samba-Server aufsetzen könnte, da der Novell-Server auch nicht das wahre war.
Damit ging es wirklich mit Linux los, und das Ergebnis siehst du auf diesen Seiten ;-))



Erstellt am: 2001-02-04 Autor: Markus Ungermann (m.ungermann@tuxhausen.de)
Letztes Update: 2004-11-02     URL: http://www.tuxhausen.de/about.html